Pizzateig selber machen - so geht's. Locker und geschmeidig - so muss ein guter Pizzateig sein Was wären Pizza Margherita, Quattro stagioni und Co. Boden! Wir haben Giuseppe von der Trattoria um die Ecke nach einigen Grappa ein original italienisches Pizzateig- Rezept und die besten Tipps für die richtige Zubereitung abgeluchst. Pizzateig wie beim Italiener. Für einen guten Pizzateig benötigen Sie nur wenige Zutaten: nämlich Mehl, Hefe, Salz und Olivenöl. Die Hefe lässt den Teig schön aufgehen, das Olivenöl sorgt für Geschmeidigkeit und ein tolles Aroma. In Sachen Belag ist der Pizzateig ein echter Allrounder, den Sie nach Belieben mit Gemüse, Fleisch, Fisch und natürlich Käse belegen können. Damit die Pizza genauso knusprig wie beim Italiener wird, empfehlen wir einen Pizzamaker zu verwenden. Pizzateig - Zutaten für 4 kleine runde Pizzas oder 1 große Blechpizza: 1/2 Würfel (ca. Hefe. 1 TL Zucker. Weizenmehl (Type 0. Salz. 2 EL Olivenöl. Gut zu wissen: Der klassische Pizzateig gelingt mit speziellem Pizzamehl (Type 0. Selbst Brot backen ist wirklich keine Kunst mit diesem fantastischen Rezept. Man braucht nicht mal eine Küchenmaschine zum Kneten, aber man braucht unbedingt …. Unser beliebtes Rezept für Apfelkuchen aus Hefeteig vom Blech und mehr als 55.000 weitere kostenlose Rezepte auf LECKER.de. Pizzateig mit nur 4 Zutaten! Unser Rezept ist nicht nur total einfach, Ihre Pizza schmeckt damit genauso knusprig wie beim Italiener. Lecker! Das perfekte Original italienischer Pizzateig-Rezept mit einfacher Schritt-für-Schritt-Anleitung: Warmes Wasser, Hefe und Zucker in einem Glas verrühren…. Die besten Pizzateig mit Trockenhefe Rezepte - Pizzateig mit Trockenhefe Rezepte und viele weitere beliebte Kochrezepte finden Sie bei kochbar.de. Weizenmehl Type 5. Für einen Teig mit kräftigerem Geschmack können Sie eine Mischung aus Type 4. Type 1. 05. 0 verwenden. Der Vorteig wird mit den übrigen Zutaten vermengt Pizzateig selber machen - Schritt 1: Die Hefe für den Pizzateig in 3. Wasser bröckeln und mit dem Zucker unter Rühren darin auflösen. Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Hefewasser in die Mulde gießen. Mit etwas Mehl vom Rand zu einem Vorteig verrühren. Rezept Pizzateig Blech Trockenhefe FrischeDiesen zugedeckt an einem warmen Ort ca. Minuten gehen lassen. Gut zu wissen: Das Auflösen der Hefe sorgt dafür, dass sie sich sich besser im Teig verteilt, der Zucker treibt den Gärvorgang an. Pizzateig selber machen - Schritt 2: Wenn der Vorteig gegangen ist, 1 TL Salz und das Olivenöl zum Pizzateig geben und unterrühren. Sorgsames Kneten von Hand ist beim Pizzateig die halbe Miete Pizzateig selber machen - Schritt 3: Den Pizzateig mit bemehlten Händen ca. Minuten durchkneten bis er glatt und geschmeidig ist. Ist der Teig zu fest, geben Sie noch etwas lauwarmes Wasser dazu. Ist er zu weich und klebrig, kneten Sie noch etwas Mehl unter den Pizzateig. Gut zu wissen: Pizzateig knetet man am besten immer von Hand. Die Wärme der Hände aktiviert die Hefe und der Teig geht anschließend besonders gut auf. Beim Gehen sollte der Pizzateig sein Volumen verdoppeln Pizzateig selber machen - Schritt 4: Den Pizzateig nach dem Kneten zu einer Kugel formen und zugedeckt an einem warmen Ort nochmals ca. Minuten gehen lassen. Dabei sollte der Hefeteig sein Volumen in etwa verdoppeln. Gut zu wissen: Pizzateig braucht Zeit zum Gehen und Wärme. Nur so entfaltet die verarbeitete Hefe ihre volle Wirkung. Vor dem Belegen muss der Pizzateig ausgerollt werden Pizzateig selber machen - Schritt 5: Den Pizzateig nach dem Gehen noch einmal ca. Minuten kräftig durchkneten. Den Teig für vier kleine Pizzen vierteln, für eine Blechpizza im Ganzen auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen. Den Teig mit bemehlten Händen immer weiter auseinanderziehen, bis vier kleine oder ein großer dünner Pizzateig- Fladen entstehen. Den Pizzateig nach Lust und Laune mit Lieblingszutaten belegen Pizzateig selber machen - Schritt 6: Den ausgerollten Pizzateig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Den Teig zunächst mit selbst gemachter Tomatensoße für Pizza bestreichen und nach Belieben belegen. Der simpelste Belag ist der für die Pizza Margherita. Er besteht neben Tomatensugo lediglich aus Mozzarella und Basilikum. Die fertig belegte Pizza im vorgeheizten Backofen (E- Herd: 2. C/Umluft: 1. 75 °C/Gas: Stufe 3) ca. Minuten backen. Gut zu wissen: Sie können den Pizzateig auch prima am Vortag vorbereiten und für ca. Stunden im Kühlschrank gehen lassen – so wird er sogar besonders feinporig. Wenn’s mal schnell gehen soll, greifen Sie zu frischem Pizzateig aus dem Kühlregal - den müssen Sie nur noch belegen und backen. Video- Tipp: Kategorie & Tags. Pizzateig wie beim Italiener: Luftig, locker und leicht. Da das ganze Pizzateig- Rezept recht lang ist, habe ich mich entschlossen ein Inhaltsverzeichnis einzufügen: Inhaltsverzeichnis. Warum dieses Rezept? Was beschreibt den perfekten Pizzateig? Genug Gerede: Lasst uns die perfekte Pizza backen! Zutaten für Pizzateig aus 1kg Mehl. Kein Pizzamehl? Pizzateig- Rezept Schritt 1: Der »Pfannkuchenteig«Pizzateig- Rezept Schritt 2: Wir fangen an zu kneten. Pizzateig- Rezept Schritt 3: Von der Schüssel aufs Brett. Pizzateig- Rezept Schritt 4: Den Pizzateig ausrollen. Weitere spannende Beiträge, die dich interessieren werden! Warum dieses Rezept? Das Problem bei den meisten selbstgebackenen Pizzen ist dass der Teig einfach nicht so schmeckt wie beim Italiener. Meistens ist der Teig zu trocken, die Kruste zu hart, der Teig zu schwer und alles schmeckt nur nach Hefe. Viele Hausfrauen und - männer wenden ihre jahrzehnte lange Backerfahrung auf das Pizzabacken an, aber das geht so nicht. Denn Pizzabacken ist anders. Pizzabacken ist eine Wissenschaft für sich. So sieht ein fertiger, ganzer Pizzateig mit 6. Feuchte aus. Diese Angabe versteht sich relativ zum Mehl. Auf 1. 00g Mehl kommen also 6. Wasser. Dieser Teigballen reicht für etwa 6 Pizzen, doch wie du weiter unten noch erfahren wirst, macht es Sinn den Teig nach dem Kneten direkt zu portionieren. Was beschreibt den perfekten Pizzateig? In meinen Augen, muss ein perfekter Pizzateig sehr leicht sein. Er muss unten knusprig sein, innen aber weich. Der Rand ist Geschmacksache, aber keinesfalls darf der Rand zu schwer werden. Das heißt nicht, dass er nicht riesig groß werden darf — nur eben nicht schwer. Wenn man in die Pizza beißt solle es frisch schmecken, keinesfalls nach Hefe. Der Eigengeschmacks des Teigs darf die Pizza nicht übertönen, ich möchte die zarten Details des Käse schmecken und nicht den Teig. Am Anfang habe ich erwähnt, dass ich mit allen meinen Quellen, die mich inspierert haben offen umgehe und euch diese selbstverständlich auch zu lesen gebe. Mein eigener Pizzateig basiert auf dem Basis- Rezept von der Pizzeria Varasanos aus Antlanta, Georiga, USA. Mittlerweile unterscheidet sich mein Rezept doch recht deutlich von diesem, aber das Rezept hat mich selbst bei der Forschung zum perfekten Pizzateig sehr viel weitergebracht. Hiermit präsentiere ich euch also ein deutschsprachiges Rezept, das voller internationaler Erfahrung steckt, und für jeden mit einfachsten Mitteln nachzubacken ist. Genug Gerede: Lasst uns die perfekte Pizza backen! Idealer Weise solltest du mit dem Teig mind. Stunden bevor du ihn benötigst anfangen. Solltest du keine 2. Stunden mehr Zeit haben, versuche den Pizzateig (in Schritt 3 Punkt 6) wenigstens ein paar Stunden in den Kühlschrank zu stellen. In dieser Ruhezeit findet die alkoholische Gärung der Hefe statt. Dadurch erhält der Teig einen ganz leicht säuerlichen Geruch und Geschmack. Dies führt nach dem Backen zu dem typisch Pizzageschmack, den man in italienischen Restaurants findet, aber nur selten bei selbstgemachten Pizzen. Zutaten für 6 Pizzen à 2. Mehl): 1kg Mehl Standard 4. Leitungswasser– kalt. Meeressalz. Ein Viertel Block/Würfel frische Backhefe. Außerdem solltet ihr die folgenden Utensilien haben: Eine große Schüssel. Ein Messbecher der Mehl und Volumen (also Wasser) messen kann oder alternativ eine Küchenwaage. Wer für die perfekte Pizza nicht so viel arbeiten möchte kann ein elektrisches Rührgerät mit Knethaken zur Hilfe nehmen — eine Gabel oder ein Löffel tut es aber problemlos auch. Ich habe am Anfang darauf bestanden Pizzateig immer komplett von Hand zu machen, aber mittlerweile verwende auch ich gerne ein Rührgerät mit Knethaken. Einen Pizzastein. Wenn Ihr wie ich und die meisten Deutschen keinen echten Pizzaofen habt, müsst Ihr eine Möglichkeit finden, die Hitze so schnell wie möglich an eure Pizza abzugeben, dazu eignet sich ein Pizzastein sehr gut. Wie? Kein Pizzamehl? Für einen genialen Pizzateig bedarf es ganz normalen 4. Mehls. Das in Italien verwendete Tipo 0. Mehl ist dem deutschen 4. Ich bevorzuge das Mehl aus dem Aldi für ein paar Cent. Es muss nichts teures sein und bitte kauft nicht irgendein Mehlprodukt, das den Namen Pizza- Irgendwas trägt. Für eine gute Pizza brauchen wir kein Spezialmehl, es kommt dagegen auf die Technik an! Außerdem ist Pizza ein Produkt, das aus den ärmsten Vierteln Neapels stammt, ich bin mir sicher, dass die Einwohner Neapels kein Geld für teures Spezialmehl hatten. Hinweis zu Mengenangaben. Jedes Mehl verhält etwas sich anders. Außerdem beeinflussen alle möglichen Umwelt- Faktoren die exakt notwendigen Mengen. Schießt euch also bloß nicht auf diese Angaben fest. Es ist deutlich wichtiger mit Gefühl zu messen als mit einer genauen Skala. Ich werde während der Anleitung immer wieder Vergleiche bringen. Z. B. »Der Teig sollte von der Konsistenz her jetzt etwa wie Pfannkuchenteig sein«. Wenn Ihr an dieser Stelle erkennt, dass der Teig eigentlich schon recht teigig ist, braucht ihr wahrscheinlich mehr Wasser. Ist er zu flüssig braucht ihr wahrscheinlich mehr Mehl. Ihr werdet mit der Zeit ein Gefühl dafür bekommen und feststellen, dass jeder Pizzateig anders ist und ihr nie nach exakten Maßangaben gehen könnt. Wir sind nicht im Chemie- Labor, sondern in einer temperamentvollen italienischen Küche. Selbstverständlich funktioniert dieses Pizzateig- Rezept auch in kleineren oder größeren Mengen. Ihr werdet bald merken, dass nicht das ganze Mehl z. B. im Teig endet, sondern wir auch eine kleine Reserve für das Bearbeiten des Teigs miteinkalkuliert haben. Schritt 1: Der »Pfannkuchenteig« — Keine Angst, ich habe nicht vergessen, dass wir Pizza backen. Zunächst schütten wir rund 6. Mehls in eine große Schüssel. Dazu geben wir 6. Wasser undeinen viertel Block der Hefe. Auf einem Hefe- Würfel steht für 5. Mehl, aber wir verwenden bewusst deutlich weniger als auf der Packung steht. Keine Angst der Teig wird trotzdem genug steigen. Die Hefe muss nicht erst in Wasser aufgelöst werden, sondern wird einfach in die Schüssel gegeben. Dazu kommen nun rund 4. Salz. Wenn ihr die Masse probiert, muss es nach Salz schmecken. Denkt daran, dass der Teig später noch deutlich mehr Mehl enthält. Wenn ihr jetzt Hefe oder Mehl herausschmeckt, ist es nicht genug Salz. Nun rühren wir alles mit einer Gabel/Löffel oder dem elektrischen Rührgerät kurz um, bis eine Masse entsteht, die von der Konsistenz eher an Pfannkuchenteig als an Pizzateig erinnert. Nun wird die Schüssel mit einem Küchentuch abgedeckt und 2. Während dieser 2. Mehl ordentlich Wasser aufnehmen können. Das Mehl kann nun das Wasser in dieser Flüssigkeit aufnehmen, was später hilfreich für die Gluten- Bildung ist. Wahrscheinlich ist das hier der wichtigste Schritt der ganzen Pizzateig- Anleitung. Da noch nicht das ganze Mehl im Pizzateig ist, ist die Konsistenz des Pizzateigs im Moment eher wie beim Pfannkuchenteig. Schritt 2: Wir fangen an zu kneten oder »Aus Pfannkuchen- wird Pizzateig«Nun sollten also 2. Diese Wartezeit ist wichtig und Teil des Geheimnisses zu gutem Pizzateig. Nun rühren wir den Teig für 3- 4 Minuten. Obwohl der Teig noch recht flüssig ist, (»Pfannkuchenteig«) und dies wirklich mehr Rühren als Kneten ist, bilden wir hiermit einen guten Teig, da bereits Gluten- (Eiweis)- Ketten gebildet werden. Es sind diese Proteinketten, die später das CO2, das die Hefe produziert auffängt und im Teig gefangen hält. Durch diese Luftbläßchen wird der Teig später aufgehen und sehr locker und luftig. Rührt nun weiter und gebt etwas mehr Mehl dazu. Wir wollen im Endeffekt in diesem Stadium das restliche Mehl der Packung dazugeben. Es eignet sich etwa immer 1. Schüssel zu geben und dann weiterzurrühren. Dies verhindert einerseits, dass das Mehl durch die ganze Küche fliegt und anderseits habt ihr somit mehr Kontrolle über euren Pizzateig. Sollte er wider Erwartens zu trocken werden, könnt ihr jederzeit aufhören. Wenn sich der Teig vom Boden löst und einen Ball formt, ist es genug Mehl. Knetet noch 1- 2min weiter. Dies sollte nun recht schwer gehen. Der Teig sollte jetzt immer noch recht flüssig sein, aber durchaus seine Form behalten. In der Tat ist das Mehl/Wasser- Verhältnis ideal, wenn ihr den Teig zu einer Kugel formt und diese ganz langsam, also etwa über eine halbe Stunde hinweg, seine Form verliert und wieder flüssig wird. Kurzfristig betrachtet, soll er aber ein Ball bleiben. Ihr werdet mit der Zeit ein Gefühl dafür bekommen was ich meine. Wenn ihr nun auf den Teig schaut, sieht er sehr klebrig aus. Wenn ihr allerdings auf die Oberfläche eine Prise mehl gebt könnt ihr ertasten, wie zart er sich tatsächlich anfühlt. Es ist mal wieder so weit, der Teig muss wieder 2. Dem Teig wird weiteres Mehl in kleinen Mengen zugegeben. Somit kann der Teig vorsichtig geknetet werden, ohne dass das Mehl durch die ganze Küche fliegt. Obwohl dieser Teig sehr feucht aussieht, enthät er genug Mehl. Er behält seine Form. Gibt man geringe Mengen Mehl auf die Oberfläche des Teigs, kann man ertasten, wie zart und weich der Teig wirklich ist. Schritt 3: Von der Schüssel aufs Brett. Es sind nun also erneut 2. Pizzateig ist nun soweit, dass er aus der Schüssel kann. Wir drehen nun die Schüssel auf den Kopf und lassen den Teig auf ein gut gemehltes Brett fallen. Der Teig sollte dabei fast ohne Hilfe aus der Schüssel »fließen«. Noch haben wir einen klebrigen Brocken (Bild 5), den wir auf allen Außenseiten ordentlich mit Mehl bestäuben. Dann kneten wir mit den Händen einige wenige Sekunden, um einen Schönen Ball zu formen (Bild 6). Nun schneiden wir diesen Ball in 5- 6 gleichgroße Stücke und formen diese jeweils wieder mit einigem Mehl in runde Teigbälle. Beim Schneiden merkt man erst wie feucht der Teig innen ist und es ist sehr hilfreich auf die Schnittkante noch beim Schneiden Mehl zu streuen. Nun platzieren wir jeden Ball in einen kleinen Plastikcontainer mit Deckel. Wichtig ist der Deckel, da der Teig sonst an den Außenkanten austrocknet und sich dann nicht mehr schön verarbeiten lässt. Wenn kein Deckel vorhanden ist, hilft Frischhaltefolie. Nun kommt der Teig für idealer Weise mind.
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November 2017
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